Umweltmedizin und Krebs
Bei Krebspatienten muss eine Diagnostik und Beseitigung möglicher Herd- und Störfelder beachtet werden.
Umweltmedizin und Krebs
Täglich wird unser Organismus mit einer Vielzahl von Umweltbelastungen konfrontiert. Die gesundheitsschädliche Wirkung von Gefahrstoffen, Lärm, Elektrosmog, Strahlung, Nahrungsmittelverunreinigungen etc. geht nahezu täglich durch die Presse und ist in der Arbeits- und Umweltmedizin längst bekannt. Es gibt eine Vielzahl von Krebserkrankungen, bei denen eine direkte äußere Ursache bekannt ist (z.B. Asbest). Bei vielen Tumorerkrankungen finden sich erhöht angereicherte Umweltgifte im Gewebe.
Bei Krebspatienten muss daher auch eine Diagnostik und Beseitigung möglicher Herd- und Störfelder beachtet werden, um das Regulationssystem des Krebspatienten auf mögliche Belastungsfaktoren zu untersuchen und diese zu vermeiden. Als Störfeld oder Herd bezeichnet man eine Störquelle, die den Körper daran hindert, seine Selbstheilungskräfte einzusetzen. Starke Störfelder können den Heilprozess ganz verhindern. Mögliche Herde bzw. Störfelder können sein:
- chronische Giftbelastung durch Zahnmetalle (Amalgam, Palladium)
- wurzeltote und/oder vereiterte Zähne, verlagerte Weisheitszähne
- chronisch entzündlich veränderte Mandeln, Blinddarm oder Gallenblase
- jede Narbe
- geopathische Belastung des Schlaf- und/oder Arbeitsplatzes
- Wohnraumgifte, Umweltgifte, Elektrosmog
- Darmfloraveränderungen